Wie ich den besten Job der Welt gekündigt habe um aus dem Bauch raus zu leben

Den besten Job der Welt gekündigt

Ich hatte den besten Job. Als Pflanzenforscher in der Wissenschaft.

Nach 10 Jahren an der Uni hatte ich Diplom und Doktor in der Tasche und Zugang zur Welt der Forschung.

Die Promotion an der Uni in München war erstklassig. Aber es war ein hartes Stück Arbeit.

Und der Beruf an einem renommierten Forschungszentrum alles andere als langweilig.

Forschungs-Koryphäen die man zuvor nur als Autor gelesener Studien kannte, waren plötzlich Kollegen.

Vegan werden leicht gemacht- Liste der 25 besten Hacks

150 Wissenschaftler aus 40 Nationen.

Viel Freiheit, eigene Projekte, Verantwortung für Mitarbeiter und Gelder.

Ein interdisziplinäres Kollegium aus Programmierern, Ingenieuren, Handwerkern und Gärtnern konnte fast jede Idee im Nu Realität werden lassen.

Und nicht zuletzt solide Bezahlung und ausreichend Sicherheit.

Beste Voraussetzungen bis zum Lebensabend die Pflanzenforschung voran zu bringen.

Fast keine Grenzen.

Dann habe ich gekündigt.

Gleich und gleich gesellt sich gerne

Gleich und gleich gesellt sich gerne

Beste Entscheidung meines Lebens

Bestimmt fragst du dich: warum?

Zu Recht. Aber du wirst mir hoffentlich am Ende dieser Geschichte zustimmen, dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.

Zu dem Zeitpunkt wusste ich ganz genau, warum. Auch jetzt weiß ich es noch ganz genau.

Der Punkt, der meine Motivation genährt hat, diesen Schritt tatsächlich zu gehen.

Ein Wert, der mich seitdem noch stärker und nachdrücklicher begleitet.

Selbstbestimmung.

Anders ausgedrückt, das Leben nach meinen eigenen Bedürfnissen in die Hand zu nehmen.

Auf mich zu hören und nicht auf andere.

Selbstbestimmt aus dem Bauch raus.

Unbewusste Blockaden hielten mich gefangen

Aber das wusste ich anfangs noch nicht.

Ich habe oft nach Mustern gelebt, die nicht meinen Bedürfnissen entsprachen.

Weil man das eben so macht, wenn man in einem Vollzeit-Job angestellt ist.

Du musst jeden Tag erscheinen. Du verbringst fast den ganzen Tag an einem Ort. Keine Möglichkeit etwas anderes zu machen. Ganz egal nach was dein Körper oder Kopf schreit.

Und warum? Weil es schon immer so ist. Weil unser System so funktioniert.

Es ist die Norm. Man gibt ein Stück seiner Selbstbestimmung ab.

Für Sicherheit. Für Geld, Altersvorsorge und dafür, sich keine Gedanken mehr machen zu müssen. Ich hatte mich lange nicht gefragt, ob sich das mit meinen eigenen Bedürfnissen deckt.

So war das auch mit der veganen Ernährung.

Tierlastige Kost ist die Norm. Für Geschmack, Gewöhnung, Faulheit und dafür, sich auf der Seite der Mehrheit zu wähnen. Ich hatte mich lange nicht gefragt, ob sich das mit meinem Geschmack und meinen Werten deckt.

Das habe ich aber erst im Laufe der Zeit klarer gesehen. Denn ich selbst bin, wie die meisten von uns, geboren und aufgewachsen in dieser so geprägten Gesellschaft.

Bewusstsein

Steiniger Weg durch ignorierte Bedürfnisse

Wie hat sich diese fehlende Selbstbestimmung in meinem Leben geäußert?

Es hat mir Energie geraubt, konstant.

Depressive Episoden. Gesundheitliche Probleme. Geringere Leistungsfähigkeit. Weniger Lebenslust und Initiative. Weniger Kreativität. Weniger Weitsicht.

Alles war mühselig und schwer.

Manche Kollegen hielten mich schon für einen Zombie.

Ernste, gesundheitliche Rückschläge zwangen mich dann, gründlicher zu reflektieren.

Ich lernte, wirklich auf meinen Bauch zu hören

Erst in der Ernährung und dann in meinem Leben.

Durch die Auflösung von Blockaden und Achtsamkeit für meinen Bauch.

Ich entdeckte, dass mein Gefühl und meine Gesundheit mit meinen direkten Umständen zusammenhängen.

Ich lernte mir selbst zu bescheinigen, dass ich alles schaffen kann, was ich will.

Meine Intuition wurde klarer. Selbstliebe wuchs. Die Entscheidung reifte bewusst und unbewusst in meinem Hinterkopf.

Als ich wegen einer Herzmuskelentzündung im Krankenhaus lag, war das Faß übergelaufen.

Ich traf die endgültige Entscheidung meinen Job zu kündigen.

Trotz neuer Unsicherheit, ohne einen Job in Aussicht zu haben. Ohne echten Plan was danach kommt.

Aber es gab nur eine Option, die so verlockend und klar noch nie zuvor war.

Es waren mehr als ein paar Steine, die mein Herz augenblicklich leichter wurde.

Was hat es gebracht?

Ich habe meinen ursprünglichen Traumjob gegen meine Herzensangelegenheit eingetauscht.

Menschen direkt helfen auf ihrem Weg zu pflanzenbasierter Ernährung.

Blockaden aus dem Weg räumen, die Ohren für den Bauch spitzen und frei leben mit Know-How.

Aus dem Bauch raus vegan mit Mindfulplate.

Aus dem Bauch raus vegan = weniger Stress und Planung + mehr Befriedigung

Wie die Entscheidung vegan zu werden, war die Entscheidung zu kündigen eine der wichtigsten in meinem Leben.

Seitdem weiß ich, wie wichtig Achtsamkeit gegenüber den eigenen, ehrlichen Empfindungen ist. Denn nur so konnte ich meine Leiden, Ängste und Bedürfnisse entdecken. Mit weniger Anerkennung für überflüssige Meinungen von außen schaffte ich Veränderung die anhält. Selbstbestimmung und Mut waren wichtige Mitstreiter.

Ich bin dankbar für all die Stützen und Hilfsmittel die ich entdecken und nutzen konnte, um noch besser auf meinen Bauch zu hören und Erkanntes umzusetzen. Heute weiß ich, ein elastischer Rahmen der mir viel Freiheit erlaubt ist wichtig. Das Verfolgen meiner Bedürfnisse wäre sonst mühsamer, langwieriger und schneller wieder im Sande verlaufen.

Jetzt weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn ich meinen Bauch und damit meine Bedürfnisse höher priorisiere als meinen Kopf. Wenn ich die eigene Intuition über Zwänge, Erwartungen und Ansichten stelle. Wenn ich mir selbst mehr Liebe zeige als irgendwelchen Informationen von außen.

Ich habe das Gefühl, ich habe meine Ernährung und mein Leben selbst in der Hand.

Dschungl

Mindfulplate

Mit Mindfulplate möchte ich dich unterstützen, deinen persönlichen, selbstbestimmten Weg in der pflanzenbasierten Ernährung zu gehen. Das Tolle daran – diese positiven Impulse werden sich unweigerlich auf alle anderen Bereiche deines Lebens auswirken.

Räume Blockaden der Selbstregulation aus dem Weg.

Du entdeckst nie gekannte, atemberaubende Zusammenhänge von Körper, Geist und Ernährung. Werde Hindernisse los, die dich negativ beeinflussen und die natürlichen Körperfunktionen blockieren.

Spitze deine Ohren um durch Achtsamkeit deine eigenen Bedürfnisse besser wahrzunehmen und damit bewusster zu leben.

Denn wie soll die Veränderung deinem Geschmack entsprechen, wenn du ihn nicht kennst?

Diese Transformation im Mindset hat bei mir Jahre gedauert. Im Vergleich dazu geht das mit Mindfulplate weitaus schneller.

Lerne deinen Bauch zu hören und ernst zu nehmen. Die Voraussetzung für deine erfüllte, vegane Ernährung.

Du bekommst Fertigkeiten und Leitfäden, die dir Orientierung bietet, dich aber nicht einengen.

Denn wie sollst du deine Intuition in die Praxis bringen, ohne individuelle Stütze? Deine Gedanken, Vorlieben, Gelüste und Bedürfnisse sollen frei sein und fließen. Nur ein flexibler, wissenschaftlich gesicherter Rahmen ist dir eine Stütze dabei.

Gehe diesen Weg. Rocke deine Ernährung. Und rocke dein Leben

Wenn du achtsam beim essen bist und auf deinen Bauch hörst, dann wirst du das auch in anderen Bereichen deines Lebens tun.

Das bedeutet automatisch mehr Wohlgefühl, eine nachhaltige Ernährung die Spaß macht und befriedigt, mehr Gesundheit und mehr Glück.

Heute bin ich dankbar

Für diesen Weg und die Möglichkeit, diese Geschichte mit dir zu teilen.

Glaubst du mir jetzt, dass das eine der besten Entscheidungen meines Lebens war?

Kostenloser Videokurs
Praktische Tipps und Tools zum veganen Alltag

>